Das Projekt "Vacui" erforscht die komplexe Geschichte von Lebensmitteln und deren Auswirkungen auf Ökonomie, Ökologie, Soziales und Kultur. Es setzt sich zum Ziel, den Einfluss des Einzelnen auf die Herstellung und Vielfalt von Lebensmitteln zu untersuchen. Durch die Verknüpfung traditioneller Kulturtechniken mit modernen Technologien sollen neue Wege für nachhaltige Ernährung aufgezeigt werden.
(Page: 1)
Das Projekt startete mit einer Exkursion nach Südtirol, die Einblicke in innovative landwirtschaftliche Ansätze und Ernährungskonzepte bot. Workshops zur Fermentation und umfangreiche Recherchen zu Themen wie Lebensmittelverschwendung legten den Grundstein für die weitere Projektarbeit. Die Verbindung von traditionellen Kulturtechniken mit moderner Technologie stand im Fokus, um Prozesse zu optimieren und Gestaltungsmöglichkeiten zu erforschen.
(Page: 2)
Der Re-Cut des Films thematisiert das erschreckende Ausmaß der Lebensmittelverschwendung, insbesondere in Privathaushalten. Durch eine filmische Collage wird die Diskrepanz zwischen Wertschätzung und Überfluss von Lebensmitteln verdeutlicht. Es werden Szenen aus verschiedenen Medien genutzt, um die Absurdität dieser Problematik zu zeigen.
(Page: 3)
Das Vakuum wird als Werkzeug zur Haltbarmachung, Portionierung und Zubereitung von Lebensmitteln betrachtet. Die Nutzung von Vakuumkammern zur Lagerung und Zubereitung von Lebensmitteln wurde erforscht, um ökonomische und kulinarische Vorteile zu ergründen. Die Frage nach der Integration des Vakuums in den Alltag und der Vermeidung von Einwegbehältern steht im Fokus des Interesses.
(Page: 4)